Film von Andrea Fink, Hans Geisslhofer, Franz Rohrmoser u.a. 1989

Die

  • Entwicklungswerkstatt Salzburg
  • führt seit 1987 gemeinsam mit der senegalesischen Selbsthilfebewegung ein Projekt für Wiederaufforstung und Landtechnik durch Die Finanzierung erfolgt mit Mitteln des österreichischen Außenministeriums. Zirka 15 km südlich von Thiès liegt das Dorf Momboi (Bamboye?), am Rande der Sahelzone. Die Frauen erzählen bei einer Dorfversammlung, dass sie heute fünf bis sieben Stunden aufwenden, um Brennholz und Wasser zu besorgen. Für Erdnussanbau fehlt das Geld, für größeren Gemüseanbau das Wasser. Land bekommt, wer anbaut, denn der Boden ist staatlich. Das Dorfkomitee entscheidet darüber. Ein weiter Brunnen ist geplant. Sow, ein Mitglied der Selbsthilfeorganisation ENDA erklärt, was wo angebaut werden soll. Zentral ist die Frage der Arbeitsleistung und der finanziellen Eigenbeteiligung der Dorfbewohner. Sie beschließen, 10% der Kosten selbst aufzubringen. 90% sind Entwicklungshilfegelder verschiedener europäischer Organisationen.

    eine Dorfgruppe hat bereits mit dem Anbau von Gemüse begonnen. eine andere Gruppe betreibt seit zwei Jahren Hähnchenmast. Gemeinsam mit der Caritas Senegal und Unterstützung der Landesregierung Niederösterreich wurde eine Motorpumpe aufgebaut. Der österreichische Experte Hans Geisselhofer erklärt dem österreichischen Botschafter in Senegal Leidenbauer in Momboi das Projekt. Er weist darauf hin, dass die Pumpe langfristig nur dann Wasser zur Aufforstung und zum Gemüseanbau fördern wird, wenn sie von der Landbevölkerung selbst gewartet werden kann.

    Diese künstliche Gegenüberstellung alternativ und nicht alternativ, Motor gegen Wind, das bringt nichts. Da gibt es heute schon ganz genaue Handbücher und Daten, um zu sagen, in dem Fall ist der Wind besser und in dem Fall ist der Motor besser. Und manchmal ist die Handpumpe das Beste, sagt Hans Geisslhofer im Film.

    Momboi ist eines der Dörfer des westlichen Sahels. In dieser Region beteiligt sich die Entwicklungswerkstatt Salzburg an einem Projekt, das vor allem von der senegalesischen staatlichen Hilfsorganisation Fongs, der Dorfgruppen angehören und der nichtstaatlichen Organisation ENDA getragen wird. Hans Geisselhofer, Initiator der Initiative, zur Dürre: Die Sahelzone gleicht einem verlorenen Paradies. Die Zerstörung der Sahelzone hat viele Ursachen. Früher waren die Hügel alle noch bewaldet und gleichzeitig konnten die Bauern auf den Hängen Hirse anbauen. Durch die großflächige Abholzung, einerseits durch den steigenden Brennholzbedarf, andererseits durch Monokulturen wie Erdnuss und Baumwolle, wurde das Ökosystem immer mehr bedroht. Im Detail besteht das Problem darin, dass durch die Wüstenbildung auf den Hochflächen durch die Winderosion, durch Sandablagerungen, durch Krustenbildungen infolge von zunehmender Sonneneinstrahlung und damit einhergehender Bodensterilisierung die bebaubaren Flächen immer mehr eingeschränkt werden. Einerseits muss durch Aufforstung und Rückbesinnung auf traditionelle Regenkulturen die Infiltration des Regenwassers erhöht werden. Andererseits sollen Windschutzgürtel die Abtragung der Erde durch Winderosion verhindern. Das zu schnell abfließende Regenwasser muss durch Kleinstaudämme und Terrassenbau aufgehalten werden.

    Ein Rückgriff auf die darunter liegenden fossilen Grundwasserreserven in etwa 100 Metern Tiefe ist nur dann sinnvoll, wenn die obere Grundwasserschicht nichts mehr hergibt, denn die Bohrlöcher, die dann gebohrt werden müssen, sind äußerst kostspielig, die Motorpumpen ebenfalls und die Wartung stellt an die Dorfbewohner hohe Anforderungen in Bezug auf Selbstorganisation. Ein Projekt zur Verbesserung dieser Situation ist das von der ENDA Regionalstelle Thies geführte Staudammprogramm. Eine aus Lehm gestampfte Sperrschicht, die zwei Meter in die Tiefe reicht und zwei Meter oberirdisch errichtet wird, hindert das Regenwasser am zu schnellen Abfließen und tragt dadurch zur Anhebung des Grundwasserspiegels bei. Der oberirdische Teil der Mauer wird durch Steinwälle verstärkt.

    Verantwortlich für dieses Staudammprogramm ist Pierre Chacquollan, Leiter des ENDA Regionalbüros in Thies. Für ihn sind drei Bereiche für die Verbesserung der Existenzgrundlagen in der Sahelzone von zentraler Bedeutung. Der Boden, die Pflanzendecke und das Wasser. Sie müssen erhalten, oder wiederhergestellt werden, damit die Bauern ihre Erträge wieder steigern können. Natürlich bedient sich die ENDA auch modernster Hilfsmittel bei ihrer Arbeit.

    Jacques Bugnicourt, Leiter der ENDA, erläutert die Ziele der Organisation. Erstens: Gemeinsame Planung mit der Bevölkerung und Bewusstseinsbildung. Zweitens: Wissenschaftliche Erforschung der Wasserreserven und großflächige Verbrauchsplanung. Drittens: Koordination und Planung der Aktivitäten ausländischer Hilfsorganisationen. Die Technik, die Maschinen, die wir einsetzten, stehen in einem engen Zusammenhang mit der Umwelt, insbesondere im Kampf gegen die Dürre. Ganz wenige Leute verstehen diesen komplexen Zusammenhang, sie wollen schnelle, sichtbare Ergebnisse, sehen zu wenig den langwierigen Prozess, den wir meinen. Nehmen Sie die Wasserpumpen. Sie werden zur Gemüsebewässerung eingesetzt, sie sind aber auch ein Werkzeug im Sinne einer besseren Flächennutzung. Bisher brach liegende Flächen können nun bebaut werden. Es ist dies ein ganz neuer, innovativer Ansatz, und alle Schritte müssen gemeinsam mit der Bevölkerung erarbeitet werden. Dazu gehört beispielsweise auch die Preisbildung für die Pumpen. Die Bauern bezahlen einen geringen, quasi symbolischen Preis, wenn sie Dienste, wie die einer Werkstatt in Anspruch nehmen. Ihre wesentliche Beteiligung leisten sie in Form von Arbeit, zum Beispiel im Errichten von Windschutzhecken. Mit anderen Worten, sie zahlen öffentliche Leistung zurück, indem sie ihre Umwelt reparieren.

    Um die Beteiligung der Bevölkerung geht es auch in der Diskussionsrunde der Bauern, Handwerker und Schmiede mit Vertretern der Entwicklungswerkstatt Salzburg. Sie findet im Büro der Regionalstelle Notto der erwähnten Bauernorganisation Fongs statt. Den Vorsitz führt Farmara Djedio, Präsident dieser Bauerndachorganisation. Damit man sich gegenseitig versteht, muss von Wolof ins Französische und umgekehrt übersetzt werden. Der Ort Notto war es auch, der in gemeinsamen Gesprächen als Standort für eine Landtechnikwerkstatt ausgesucht wurde. Notto hat 1300 Einwohner und liegt ca. 15 km südlich von Thies. Die Werkstatt ist ein gemeinsames Projekt der Bauernorganisation, der ENDA und der Entwicklungswerkstatt Salzburg. Finanziert wird das Projekt mit Mitteln des österreichischen Außenministeriums. Die Werkstatt ist Teil des integrierten Entwicklungsprogrammes für Bewusstseinsbildung, Animation, Wasserversorgung, Steigerung der landwirtschaftlichen Erträge und Aufforstung. Verantwortlich für die Technische Seite ist bis zur Selbstübernahme durch die senegalesischen Partner die Entwicklungswerkstatt Salzburg. Unser Motto: Wir gehen mit der Werksatt ohne Strom aufs Land zu den Handwerkern. Ein robuster Einzylinder-Dieselmotor treibt nach alter europäischer Gewerbetradition über eine Vorgelegewelle sechs Basisgeräte für Metallbearbeitung an. Schleifen, Schneiden, Bohren, Drehen, Hobeln und Schweißen. Kurt Wiesbauer, Techniker aus dem steirischen Ramsau, ist mit Familie seit 82 im Senegal und seit 87 für dieses Projekt tätig. Er ist Werkstattleiter und zur Zeit auch Bauleiter. Da die Montage noch nicht abgeschlossen ist, fehlt es unter anderem noch an notwenigen Schutzvorrichtungen für Treiber und Vorgelegewelle. sind jedoch diese Gefahrenquellen beseitigt, ist eine solche Werkstatt sichere zu betreiben, als eine Werkstatt mit der Gefahrenquelle elektrischer Strom. Bei dieser Drehmaschine wurde zum Beispiel der Elektromotor durch einen mechanischen Riemenantrieb mit rechts- und Linkslaufschaltung ersetzt. Dafür sprechen auch ökonomische Gründe. Eine vergleichbare Werkstatt mit Stromaggregat braucht das zehnfache an Treibstoff und hat höhere Drehzahlen des Dieselmotors und so einen höheren Verschleiß. Bei einer Drehzahl von 800 Umdrehungen pro Minute und einem Verbrauch von ca. 1Liter pro Stunde ist dieser Motor wirtschaftlich bei hoher Lebensdauer. Die Drehbank ist zur Herstellung von Pumpen erforderlich. Sie ist damit auch ein Symbol für eine neue Stufe des technischen Fortschritts. Ein Fortschritt, der in dieser Region mit diesem Projekt erreicht werden soll. Mechanische Maschinen werden in Europa immer weniger eingesetzt, weil sie dort zu langsam arbeiten. Hier aber sind sie sehr geeignet, da sie ein hohe Lebensdauer haben und mit hier vorhanden Maschinen repariert werden können. Die universelle Basisaustattung erlaubt sowohl die Durchführung von Fortbildungskursen, als auch Reparaturen und Selbstbau von Geräten. Egal, womit begonnen wird. Auch der Schweißgenerator wird über die Vorgelegewelle angetrieben. Leopold Stelzer, Maschinenbauer der Entwicklungswerkstatt Salzburg, ist auf Montageeinsatz. Er hat diese Werkstatt zusammengestellt. Asiz Dijop ist Leiter und Ausbildner in einer Reparaturabteilung der zentralen Werkstatt der westafrikanischen Eisenbahngesellschaft. Seit Beginn 1989 arbeitet er in seiner Freizeit als Ausbildner an drei Tagen pro Woche in der Werkstatt in Notto. Er spricht Wolof, die Sprache der Dorfbevölkerung und stellt seien Kenntnisse zur Aus- und Fortbildung der Dorfschmiede und Bauernhandwerker zur Verfügung. Ich arbeite seit 1959, also seit 30 Jahren als Techniker. In Frankreich habe ich eine Ausbildung zum Eisenbahntechniker gemacht. Außerdem bin ich ausgebildeter Automechaniker, Dreher und Schmied. Kurt Wiesbauer und ich haben bereits in einem früheren Projekt für Lehrlingsausbildung zusammengearbeitet. Herr Dijop bietet an, spezielle Arbeiten, die in Notto nicht durch geführt werden können, in der Eisenbahnwerkstatt zu erledigen. Fast noch wichtiger ist sein Angebot, Alteisen zu geringen Kosten der Werkstatt in Notto zu überlassen. Der Ausbildungsgrad und die Ausrüstung der Dorfschmiede genügte bislang für die Herstellung und Reparatur einfacher Landgeräte. Sie, die Träger des traditionellen handwerklichen Tuns sollen den nächsten Schritt gehen und ihre Fachkompetenz erweitern. Sie wollen und brauchen dazu technische Assistenz. Diese Art technischen Fortschritts wird mit ihnen gemeinsam vollzogen. Fortbildung alleine reicht nicht. Ihre Werkstätten müssen auch besser ausgestattet werden. Mit einer besseren Ausrüstung und Ausbildung werden die Dorfschmiede und Bauernhandwerker befähigt, altes Wissen und neue Technik zu verbinden und so auch in der Lage sein, Pumpe zu warten und zu reparieren.

    Spezielle Arbeiten, zum Beispiel mit der Drehbank werden auch zukünftig gegen Bezahlung von der Regionalwerkstätte übernommen. Die Preise werden von den Schmieden der Region gemeinsam mit der Werkstatt festgesetzt. So wird verhindert, dass die Werkstatt ihre unterstützende Rolle verlässt und den Schmieden die Arbeit weg nimmt. Knowhowtransfer und Entwicklung sind nicht technokratisch machbar. Kenntnis der Lebensweise und Respekt vor dem Anderen sowie gute Kontakte sind Voraussetzung für fachlichen Austausch und Partnerschaft. Pumpen, insbesondere Handpumpen sind eine zentrale Technik dieser Gegend. Sie wurden aber in einer anderen Kultur entwickelt. Ihre Wartung und Reparatur bedarf aber einer genauen Kenntnis der Funktionsabläufe und des Materials. Sowie einer Werkstatt zur Herstellung von Ersatzteilen. Dies sind Bedingungen für die Aneignung dieser Technik. Das tägliche, mühevolle Wasserziehen unter einer schon seit zwei Jahren stillstehenden Windradpumpe hat viel Vertrauen der Bevölkerung in die Technik zerstört. Neben den Maschinen ist die Beschaffung von geeignetem Material von großer Bedeutung. Dazu gehören insbesondere Stahlprofile und Bleche, Schrauben und anderes Kleinmaterial, Erfindergeist und die Nutzung eigener Ressourcen. Dieser Brunnen ist 12m tief. Er dient der Wasserversorgung der Werkstatt. Bisher wurde das Wasser mit einem Kompressor gefördert. Jetzt soll die erste, in der Werkstatt selbst gebaute Handpumpe hier montiert werden. Selbstbau technischer Geräte ist aus zweierlei Gründen notwendig. Erstens: Was selbst entwickelt, gebaut und montiert wurde, ist durchschaubar, annehmbar und reparierbar. Aus dem Vergleich verschiedener Handpumpen, der Analyse ihrer Funktion und der möglichen Fehlerquellen werden neue Modell entwickelt. Die Konstruktion wird so gewählt, dass die Handpumpen in dieser Werkstatt herstellbar sind. Damit wird eine Entmystifizierung der Technik möglich. Gutes Material ist die Voraussetzung, dass sich die Arbeit auch lohnt, denn die Pumpen sind in einer Dürreregion hohen Belastungen ausgesetzt. Zweitens: Technik des Nordens enthält die teure Arbeit des Nordens. mit den geringen Erlösen afrikanischer Landwirtschaft ist europäische Technik nie selbst zu erwirtschaften. Die menschen im Senegal haben Zeit und Kreativität. Wenn sie Ausbildung und preisgünstige Ausstattung mit Werkzeug und Geräten bekommen, können sie sich langfristig selbst helfen. Die Wertschöpfung bleibt dann im Lande. Die Europäer, die diese Selbsthilfeprozesse begleiten, müssen die Fähigkeit mitbringen, mit außergewöhnlichen Rahmenbedingungen fertig zu werden. Sie brauchen nehmen professionellen Ausbildungen auch viel Erfahrung und Offenheit. 1200 Liter in der Stunde fördert diese Handpumpe aus einer Tiefe bis zu 30 m. In den vergangen 6 Wochen während der Werkstattmontage sind bereits zahlreiche Handwerker und Bauern der Region gekommen, um ihre Pferdekarren, Werkzeuge und Motoren zu reparieren. Der Bauernpräsident Farbara Djedio war von der Handpumpe so beeindruckt, dass er an Ort und Stelle ein solches Modell für seinen Betrieb in Auftrag gegeben hat. Viel Zeit verbringt er aber in seiner Funktion als Bauernpräsident in einem Büro in Thies. Ausbildungsfragen nehmen in der Arbeit der Fongs einen breiten Raum ein. Farmara Djedio beklagt sich, dass es für diese langwierigen Prozesse jedoch so selten Geld gibt. Warum sollt ihr zum Beispiel einen Brunnen finanzieren, wenn die Leute nicht wissen, wie sie ihn reparieren können, wenn er eines Tages kaputt gegangen ist. Die Rolle der Ausbildung ist daher sehr wichtig. Nehmen wir einmal unsere Werkstatt. Wenn hier auf die Ausbildung kein großer Wert gelegt wird, ist dieArbeit umsonst. Denn an dem Tag, an dem der österreichische Experte geht und er hat dem Senegalesen nicht die notwenige Ausbildung gegeben, an dem Tag ist die ganze Arbeit der Österreicher schlicht für die Katz gewesen. Ihm ist es sehr ernst. Er fordert uns auf, die Einführung der nächsten Technisierungsstufe langfristig und verantwortungsvoll zu begleiten. An die Dorfschmiede und Handwerker sagt er in derselben Deutlichkeit: Wenn ihr dieser Werkstatt und die damit verbundene Fortbildung nicht annehmt, sie euch nicht aneignet, dann montieren wir die Werkstatt wieder ab und setzten sie in eine andere Region, wo die Bauern etwas daraus machen werden.

    So eine Forderung kann wohl nur er als Bauernpräsident stellen. Er fordert Eigenverantwortung als Schlüssel für Entwicklung, wurden dich durch falsche Entwicklungshilfe und Geschenke Selbsthilfekräfte zerstört. Träger des langfristigen Selbsthilfeprozesses können nur sie selbst sein Unsere Rolle, die der Europäer, ist die der technischen Begleitung. Wir sind aufgefordert die Verantwortung wahrzunehmen. Der Dialog zwischen Westafrikanern und uns Österreichern besteht nun seit drei Jahren. In westafrikanischen Kulturen ist es selbstverständlich, dass Neues dauerhaft nur auf dem Wissen von Althergebrachtem aufgebaut werden kann. Das war für uns der Anstoß, bei dieser Werksatt bewährte, alte österreichische Landtechnik und handwerkliches Können zurückzugreifen. So ist die Form der Werkstatt bereits Ergebnis diese Dialogs. Farmara Djedio möchte sein Anliegen den österreichischen Bauern, Landtechnikern, Handwerkern und ihren Organisationen übermitteln. und lädt sie ein zu einer breiten Form der Zusammenarbeit. Der Sohn eines Dorfschmiedes, der zur Zeit in der Werkstatt mitarbeitet, führt uns ins Dorf und stellt und seinem Dorfchef vor. Wir fragen ihn nach seiner Meinung über die Werkstatt. Die Werkstatt, die ihr errichtet, ist ein Fortschritt für das Dorf. Es werden gute Handwerker ausgebildet und es werden Leute der Umgebung nach Notto kommen.